Gemeinsam gegen den Zwang!
Kein Masken-Zwang, kein Test-Zwang und erst recht kein „Impf“‑Zwang! Werde in sieben Schritten zum Kämpfer für Selbstbestimmung und Freiheitsrechte.
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Auf die Straße gehen

Ob angemeldete Demo oder unangemeldeter Spaziergang: Hunderttausende Bürger gehen ‒ oft mehrmals in der Woche ‒ auf die Straße und geben damit ihren Widerspruch gegen den Zwang kund.

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Bild von Martin Sellner(beschnitten) Demozug mit Banner und Plakaten
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Bild von Mitteldeutschland TV (beschnitten) Montagsspaziergang
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© Bwag/ CC-BY-SA-4.0 (beschnitten) Kundgebung
  • Du wirst feststellen, dass du mit deinen Ansichten nicht allein bist ‒ lerne Gleichgesinnte kennen und tausche dich mit ihnen aus. Das wird dich bestärken.
  • Zeige der Öffentlichkeit, den Medien und den Politikern, dass viele Menschen ‒ ganz normale wie du ‒ den Zwang ablehnen.

Versammlungen in deiner Nähe

Wann und wo in deiner Region demonstriert oder spaziert wird, kannst du dieser Übersicht entnehmen:

Weitere Übersichten

Auf Terminkalender.top findet sich ebenfalls ein Verzeichnis der Versammlungen. Auch über Telegram ( Schritt 2) werden vor allem über die Kanäle der Regionen und über den Spaziergängezähler Termine verkündet.

🇦🇹 Österreich

Eine Übersicht über alle Versammlungen in Österreich findet sich auf megademo.info.

Tipps

  • Schau dir vorher die Wettervorhersage an und wappne dich gegen Kälte und Regen.
  • Spaziergänge werden manchmal kurzfristig an andere Orte verlegt. Aktuelle Informationen werden in der Regel über Telegram ( Schritt 2) bekannt gegeben.
  • Bei größeren Versammlungen kann eine ausgedruckte Ortstafel zur lokalen Vernetzung ( Schritt 2) hilfreich sein. Dafür gibt es einen Ortstafelgenerator.

Wichtig

  • Halte bei angemeldeten Versammlungen die Auflagen ein, die der Versammlungsleiter zu Beginn bekannt gibt.
  • Bleibe stets gewaltfrei und besonnen. Dokumentiere Vorfälle in Deiner Nähe mit Video und Foto und biete dem Versammlungsleiter deine Bilder an.
  • Lass dich nicht provozieren: nicht von Gegendemonstranten, nicht von Reportern, nicht von Auftragsprovokateuren in Zivil.

Im ersten Schritt ist es erst einmal wichtig, über eine Versammlung Anschluss zu finden und sich zu überzeugen, dass die Menschen dort normale, friedliche, vernünftige und überwiegend gut informierte Bürger sind ‒ ganz anders, als wie die Presse darüber schreibt. Der Straßenprotest wird noch einmal in Schritt 4 Thema sein, wo es darum gehen wird, wie du ihn aktiv mitgestaltest.

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Lokal vernetzen

Für sich allein ist jeder schwach. Finde Gleichgesinnte in deiner Region und organisiert euch: Eine Gruppe motiviert und gibt Rückhalt. Zusammen lässt sich eine Menge auf die Beine stellen: von der Fahrgemeinschaft über lokale Veranstaltungen bis zur Bürgerinitiative.

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Bild von StartupStockPhotos auf Pixabay
  • In der richtigen Gemeinschaft findest du Kraft und Ausdauer für den Widerstand. Die Sorgen verfliegen, denn ihr macht euch gegenseitig Mut.
  • Bring dich mit deinen Stärken ein und vertraue darauf, dass die anderen ihre jeweiligen Stärken ergänzen werden. Du wirst an deinen Aufgaben wachsen.

Vor Ort vernetzen

Bestehende Ortsgruppe

In den meisten Gegenden gibt es bereits eine Ortsgruppe, die regelmäßig zusammenkommt und unter anderem Demos und Spaziergänge vorbereitet. Sprich einfach auf einer Demo die Veranstalter an, dass du gerne zu ihrem nächsten Gruppentreffen dazukommen und dich einbringen willst.

Ortsgruppe gründen

Wenn es bei dir noch keine Ortsgruppe gibt, dann besuche eine Demo in der nächst größeren Stadt und nimm eine ausgedruckte Ortstafel mit, die sich mit dem Ortstafelgenerator erstellen lässt. So können dich andere aus deinem Ort finden. Tauscht die Kontaktdaten aus und vereinbart ein Treffen, in dem ihr eine Kundgebung für euren Ort plant ( Schritt 4).

Tipps

  • Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen und es ist unmöglich, dass man in allem übereinstimmt. Sei tolerant gegenüber anderen Meinungen. Schließe abweichende Ansichten nicht aus, sondern ergänze deine eigenen ‒ nur so können beide Seiten dazulernen. Eine Zusammenarbeit ist sinnvoll, solange Einigkeit darüber besteht, dass der Zwang gewaltfrei zu bekämpfen ist. In der Öffentlichkeit beschränkt sich die Gruppe auf Äußerungen, über die Konsens besteht.
  • Wenn es menschlich oder weltanschaulich gar nicht passt, dann gründe eine separate Gruppe. Bekämpfe aber niemals die andere Gruppe, sondern betrachte sie als Ergänzung im Rahmen einer Gesamtbewegung. So verfolgen beide Gruppen das gleiche Ziel auf getrennten Wegen.

Wichtig

  • Wenn Leute in der Gruppe zu Gewalt oder Straftaten aufrufen, dann weise das zurück.
  • Für eine starke Bewegung geht nichts über den Zusammenhalt ‒ dieser steht über allen Differenzen, die in anderen Fragen bestehen. Wenn Leute in der Gruppe dazu aufrufen, gegen andere Gruppen zu agitieren, dann weise das zurück. Beispiele:
    • Wir müssen uns von denen distanzieren!
    • Die verstoßen gegen unseren Grundsatz XY!
    • Denen geht es gar nicht um die Sache, die verfolgen in Wahrheit ganz andere Interessen!
  • Sollten diese Leute nicht damit aufhören, liegt ein Grund für einen Gruppenausschluss vor. Sollte die Gruppe dagegen auf diese Aufrufe umschwenken, dann wechsele unverzüglich die Gruppe oder gründe zusammen mit den vernünftig gebliebenen Mitgliedern eine neue Gruppe.

Online vernetzen

Zwei große Nachrichtennetzwerke zeichnen sich durch ihre Zensurresistenz aus. Sie lassen sich sowohl auf mobilen Geräten als auch auf dem Heimrechner installieren.

Tipps

Wichtig

  • Aufgepasst: Zensur! Wer Telegram über den Apple Appstore oder den Google Play-Store installiert, sieht nicht alle Nachrichten! Gehe nach dieser Anleitung vor, um die Zensur zu umgehen.
  • Bei iPhone und iPad besteht die Gefahr, dass die Telegram-App irgendwann automatisch wieder deinstalliert wird. Gehe nach dieser Anleitung vor, um dem vorzubeugen.
  • Telegram zensiert in Deutschland bisher nur rechtswidrige Nachrichten und Kanäle. Falls die Zensur jedoch auf legale Inhalte ausgeweitet wird, sollte die App NekogramX installiert werden, welche die Sperrungen umgeht (derzeit nur auf Android-Systemen möglich).
  • Du bist verantwortlich! Betrachte alles, was du schreibst, als öffentliche Äußerung und gehe nicht davon aus, dass Privates vertraulich bleibt! Halte dich an die Gesetze ‒ keine Aufrufe zu Straftaten! ‒ und schreibe stets zur Sache und nicht zur Person ‒ keine Beleidigungen! Achte darauf, dass du keine (Falsch-)Meldungen ungeprüft weiterleitest.
  • Wenn du bei Telegram in einem Kanal oder in einer Gruppe strafbare Inhalte findest (beispielsweise einen Aufruf zu einer Straftat), melde sie gleich dem Moderator, damit er sie löscht. Wird sie nicht gelöscht, dann verlasse den Kanal oder die Gruppe, sonst läufst du Gefahr, mit den Inhalten assoziiert zu werden.

Aktuell entwickelt sich ein traditionelles Online-Forum zum zentralen Treffpunkt des Widerstands: wir-vernetzen-uns.org.
Wer die Diskussionen verfolgen und sich mit anderen austauschen will, muss sich vorher registrieren.

Viele haben den (medial verzerrten) Eindruck, dass sie mit ihrer Ansicht allein dastehen und nichts ausrichten können. Das Gegenteil zeigt sich aber schnell, wenn nur jemand den Anfang macht und die Vereinzelten zusammenfinden. Organisation macht stark!

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Unzensiert informieren

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Niemand hat darüber zu bestimmen, was du als wahr und falsch anzusehen hast. Niemand hat darüber zu entscheiden, welche Informationen dich erreichen und welche dir vorenthalten bleiben. Sei dein eigener Herr.

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Oppositionelle Zeitschriften
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
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§ 11 Absatz 2 Rundfunk­staatsvertrag
  • Da die reichweitenstarken Medien (Mainstream) nahezu gleichgeschaltet sind und auch der öffentliche Rundfunk offensichtlich korrumpiert ist, erschließen sich verantwortungsbewusste Bürger alternative Informationsquellen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden.
  • Dank alternativer Quellen kannst du nicht nur die Behauptungen des "Haltungsjournalismus" hinterfragen, sondern vor allem deren Auslassungen und Verzerrungen erkennen.

Zeitungen und Zeitschriften

Dies sind die bekanntesten oppositionellen Zeitungen und Zeitschriften, die den Widerstand gegen den Zwang anführen:

🇦🇹 Österreich

WOCHENBLICK

🇨🇭 Schweiz

ExpressZeitung

🇨🇭 Schweiz

Die Weltwoche

Online informieren

Nachrichten-Netzwerke

Es gibt ein sehr großes und vielfältiges Angebot oppositioneller online-Medien. Mit Telegram und GETTR, die du bereits in Schritt 2 kennengelernt hast, hast du dir bereits den Zugang zu unzensierten Informationen erschlossen. Über diese Netzwerke wirst du in kurzer Zeit viele Verweise auf weitere Kanäle sowie alternative Nachrichtenseiten und Blogs erhalten.

Email-Newsletter

Viele Nachrichtenseiten bieten dir an, ihren Email-Newsletter zu abonnieren. Nutze die Möglichkeit bei deinen wichtigsten Quellen, denn darüber stellst du einen weiteren Kanal her, über den du erreicht werden kannst, wenn dein Nachrichten-Netzwerk ausfallen sollte.

🇦🇹 Newsletter des österreichischen Widerstands

Feedreader

Die sicherste und bequemste Art, Nachrichten aus einer Vielzahl von Quellen (Mainstream wie alternative) zu lesen, ist ein Feedreader. Damit bist du wie bei den Nachrichten-Netzwerken deine eigene Redaktion und liest nur die von dir selbst ausgewählten Quellen. Darüber hinaus kannst du die Nachrichten auch dann noch unbeeinträchtigt lesen, wenn beispielsweise Telegram anfangen sollte zu zensieren oder erfolgreich verboten worden sein sollte.

Tipps

  • Wirf die ausgelesene Zeitschrift nicht weg, sondern reiche sie auf einer Versammlung weiter oder lass sie beim Friseur, in der Arztpraxis oder im Bus liegen.
  • Es gibt Feedreader als Apps oder beispielsweise auch als Add-on beim Firefox.
  • Viele Nachrichtenseiten bieten ihren Newsfeed an, wenn man /feed an den Domainnamen dranhängt.
  • Bald wirst du dich wundern und darüber aufregen, dass andere so kritiklos gegenüber den Massenmedien sind, da doch die Dinge so offensichtlich anders liegen. Aber wer eben nur den Mainstream kennt ist nicht dumm, nur fehlinformiert. Sei nicht überheblich, sondern hilf ihnen kameradschaftlich beim Zugang zu alternativen Nachrichtenquellen.

Wichtig

  • Da oppositionelle Informationskanäle stets bedroht sind, ist Flexibilität gefordert: Wenn woke Silicon-Valley-Giganten wie Facebook oder Google kritische Denker vaporisieren, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz unerwünschte Meinungen zensieren lässt oder Medienaufsichtsbehörden freie Blogger gängeln, dann müssen wir Dissidenten flexibel auf alternative Netzwerke ausweichen.
  • Neuerdings wird schon erwogen, ganze Nachrichtennetzwerke wie Telegram zu verbieten. Sei den Häschern immer einen Schritt voraus und belasse es nicht bei einer einzigen Quelle. Nutze die ganze Vielfalt: Nachrichten-Netzwerke, Email-Newsletter, Feedreader und Zeitschriften-Abonnements.

Keinen Cent für den Mainstream

Während sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von dir zwangsweise finanzieren lässt, beuten die regionalen Tageszeitungen ihr Lokalmonopol aus. Doch es gibt Wege, ihnen den Geldhahn zuzudrehen.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Die Initiative rundfunk-frei schlägt drei Wege vor, sich als Zwangsbeitragszahler zur Wehr zu setzen ‒ für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Initiative Leuchtturm ARD - ORF - SRG stellt einen vorformulierten Antrag auf Beitragsbefreiung zur Verfügung. Unabhängig davon gibt es eine sinnvolle Verwendungs­möglichkeit für deinen Fernseher und dein Radio.

Tages- und Wochenzeitung

Wenn deine Zeitung gegen die Bewegung hetzt, dann bestelle sie ab oder frage andere Abonennten in deiner Umgebung, ob sie ihr Abo mit dir teilen wollen.

Printwerbung

Werbekunden sollten mit ihren Anzeigen wenn möglich auf ein neutrales Amtsblatt ausweichen und ihre Prospekte von der Post verteilen lassen.

Der Schritt aus dem Mainstream heraus ist für viele Menschen eine große Hürde, weil damit die bisherige Orientierung und gefühlte Sicherheit verloren geht, als würde der Boden unter den Füßen weggezogen. Die etablierten Medien tun auch ‒ aus purem Machterhalt ‒ ihr möglichstes, um alternative Medien als verrückt und gefährlich und eine Befassung mit ihnen als verwerflich darzustellen. Nachdem aber die scheinbar heile Welt mit dem Corona-Regime einen Sprung bekommen hat, wachen mehr und mehr Menschen auf. Und wer sich einmal anhand der alternativen Quellen neu orientiert hat, wird mit seiner Erkenntnis nie mehr ins bequeme Mainstream-Paradies zurückkehren. Er hat seine Naivität abgelegt und sich aus seiner Unmündigkeit befreit.

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Protest mitgestalten

Versammlungen leben von der Kreativität der Teilnehmer. Wenn Kundgebungen und Umzüge spektakuläre Veranstaltungen sind, wollen alle dabei sein und niemand will sie verpassen. Dann werden auch die Zögerlichen kommen und ihre Teilnahme begeistert weitererzählen. Die öffentliche Meinung schlägt um.

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© Bwag/ CC-BY-SA-4.0 (beschnitten) Kostümierung (Schwarze Wahrheit)
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© Bwag/ CC-BY-SA-4.0 (beschnitten) Augenfänger
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© Bwag/ CC-BY-SA-4.0 (beschnitten) Banner
  • Die Versammlungsleitung kann nicht alles machen ‒ auch die Teilnehmer leisten ihren kreativen Beitrag für eine gute Atmosphäre, die mehr und mehr Menschen anzieht.
  • Trage bei, was du kannst und was dir Spaß macht ‒ ein freches Plakat, eine mitreißende Rede, aufrüttelnde Musik oder leckere Süßigkeiten.

Kreative Beiträge

Lass dich inspirieren, lass deiner Kreativität freien Lauf!

Für's Auge

Der Klassiker ist natürlich das Plakat mit dem witzigen Spruch. Wenn du dich mit Freunden zusammentust, darf es auch ein größeres Banner sein, das gemeinsam gemalt und später gemeinsam gehalten wird. Eine Anleitung dazu gibt es übrigens im Info-DIREKT auf Seite 20. Natürlich kann man Plakate und Banner auch in 🇩🇪 Deutschland und 🇦🇹 Österreich drucken lassen.

Verkleidungen aller Art sind Augenfänger und in Gruppen noch wirkungsvoller, vor allem wenn dann noch eine Tanzeinlage oder sportliche Aufführung dazu kommt. Vollendet wird das Kostüm, wenn es einen Bezug zu den Forderungen herstellt ‒ man denke an die Schwarze Wahrheit oder an die unterworfenen Gespritzten.

Luftballons
Bild von Telegram (beschnitten) Wer mit kleinem Aufwand Großes bewirken will, besorgt weiße Luftballons, Bindfäden und eine Heliumflasche ‒ das gibt der Versammlung einen besonders friedlichen Anstrich.
Pyrotechnik
Bild von Martin Sellner (beschnitten) Für Jungs einfach unwiderstehlich: Rauchtopf und Bengalo. Bitte vorher mit dem Veranstalter absprechen. Pyrotechnik kann gegen die Versammlungsauflagen verstoßen.
Lichtermeer
Bild von Telegram (beschnitten) Nach Anbruch der Dunkelheit kann der Veranstalter aus Handy-Displays, Taschenlampen und Feuerzeugen ein Lichtermeer erstrahlen lassen (natürlich mit passender Musik).

Mach mit beim Wettbewerb der schönsten Demo-Plakate!

Für's Ohr

Jede angemeldete Versammlung braucht eine kurze Ansprache, besser aber eine kräftige Rede. Darin wird nach außen die eigene Position klargestellt und nach innen die Gemeinschaft bestärkt. Immer sehr begehrt sind Ärzte mit fundierter Kritik am Zwang, Pfleger mit aktuellen Berichten aus dem Krankenhaus sowie „Impf“‑Geschädigte und deren Angehörige. Sarkastische Beiträge nehmen die herrschende Korruption humorvoll aufs Korn. Abgerundet werden vor allem die kleineren Versammlungen mit dem offenen Mikrofon, bei der die Teilnehmer ihr Herz ausschütten können.

Video von Telegram (gekürzt)

Die Musik sollte auch nicht zu kurz kommen. Auf jeden Fall werden gemeinsam Lieder angestimmt. Wenn du ein Musikinstrument spielst, dann biete den Veranstaltern an, die Lieder zu begleiten. Mit der Zeit werden sich mehr und mehr Musikanten zu einem kleinen Ensemble zusammenfinden.

Es gibt einen Telegram-Kanal, der sich eigens der Protest-Musik widmet. GEMA-pflichtige Musikstücke, auch wenn sie selbst musiziert werden, müssen angemeldet werden und es fallen etwa 20 Cent pro Quadratmeter Publikumsfläche als Vergütungen an. Das kann recht teuer werden, aber gerade die altbewährten Volkslieder sind davon nicht betroffen und dürfen auch in abgewandelter Form gesungen werden. Nachdem man uns sowohl die Einigkeit zerstört, das Recht gebrochen und die Freiheit geraubt hat, bietet sich natürlich als Lied auch Einigkeit und Recht und Freiheit an. Inzwischen gibt es auch viele GEMA-freie zeitgenössische Musikstücke in allen möglich Stilrichtungen von Künstlern, die sich dem Protest angeschlossen haben. Hier eine kleine Auswahl:

Zum Musizieren und Mitsingen (Noten zum Runterladen): Zur Widergabe ‒ auch für mobile Lautsprecher auf Umzügen:

Wenn die Leute nicht schon zu Danser encore tanzen, dann hilft vielleicht eine Polonaise!

Weniger harmonisch, dafür schön laut, sind Trillerpfeife, Topf und Kochlöffel ‒ gerade bei Umzügen wird die Botschaft dann auch zu den weiter entfernt liegenden Anwohnern getragen. Passionierte Schlagzeuger bringen natürlich ihre Trommeln mit.

Der letzte Schrei ist übrigens eine Ansprache von Angela Merkel.

Für den Gaumen

Gummibärchen
Bild von ejaugsburg auf Pixabay
Von den Gästen für die Gäste: Angefangen mit Knabbersachen, Bonbons und Schleckerkram im Kilo-Eimer über Brezel, Brötchen und Gebäck bis zum Ausschank von Kaffee und Wasser im Sommer oder alkoholfreiem (!) Glühwein im Winter aus der 10-Liter-Thermoskanne ist alles denkbar, was sich gut verteilen lässt. Je mehr mitmachen, desto vielfältiger das Sortiment. So bricht das Eis am schnellsten und man kommt miteinander ins Gespräch. Das Angebot kommt übrigens auch gut bei frustrierten Polizisten an!

Für's Gemüt

Video von Martin Rutter (gekürzt)

Versammlungen organisieren und leiten

Wenn es noch niemand anderes tut, dann machst du es eben. Die anderen werden es dir danken!

Organisieren

  • Telegram-Kanal und Telegram-Gruppe anlegen; wahlweise auch eine Website mit Position, Forderungen und Blog
  • Versammlung beim Ordnungsamt anmelden ‒ am besten gleich mehrere im Voraus; für 🇦🇹 Österreicher gibt es ein Formular dafür; eventuell gibt es einen Termin zur Vorbesprechung der Versammlung, in welcher auch die Route des Umzugs festgelegt wird
  • Freiwillige Helfer als Ordner gewinnen; ausreichende Anzahl an Ordnerbinden und Warnwesten zulegen
  • Technik beschaffen: Mikrofon und Lautsprecher; wenn nötig Stromanschluss erfragen
  • Banner/Plakat anfertigen mit Verweisen auf die Website bzw. auf Telegram; alternativ auch mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer
  • Redner gewinnen, zum Beispiel einen kritischen Arzt oder Pfleger
  • Musik zum Abspielen und Mitsingen auswählen
  • Programm festlegen: Begrüßung, Musik, Reden, Singen, Umzug, Musik, Reden, Singen, Verabschiedung
  • Versammlung bekannt machen
    • in der Spaziergang-App und im Terminkalender
    • auf der Website, auf dem Telegram-Kanal und in der Telegram-Gruppe; nutze dazu auch die von der Spaziergang-App erzeugte Grafik
    • 🇩🇪 in Deutschland beim jeweiligen Telegram-Kanal deiner Region
    • 🇦🇹 in Österreich im Demokalender
    • mit Flugblättern und Plakaten: Briefkästen bestücken, Auslage in Geschäften, Schwarze Bretter

Leiten

  • Eine halbe Stunde vor Beginn mit den Ordnern und der Polizei am Veranstaltungsort treffen
  • Eröffnung der Versammlung: Begrüßung; Bekanntgabe der behördlichen Auflagen
  • Ansprache: Position und Forderungen; Aufforderung zur Beteiligung; Kontaktmöglichkeiten
  • Durch das Programm führen: Vorstellung und Begrüßung des jeweilen Redners oder Musikers
  • Danksagung und formelle Beendigung der Versammlung; auf den Termin der nächsten Versammlung hinweisen

Nachbereiten

  • Einen kurzen Bericht über die Veranstaltung mit Fotos und Videos im Blog und im Telegram-Kanal veröffentlichen
  • Bei Montagsspaziergängen: Spätestens bis Dienstag Abend die geschätzte Teilnehmerzahl beim jeweiligen Telegram-Kanal deiner Region einreichen

Tipps

  • Eine Versammlung kann regelmäßig (Demo Samstag-Mittag, Spaziergang Montag-Abend) und zu bestimmten Anlässen veranstaltet werden. Ein idealer Anlass ist beispielsweise die Stadtratssitzung. Vor dem Rathaus können dann die Stadträte und der Bürgermeister lautstark aufgefordert werden, sich der Diskussion zu stellen.
  • Neben Versammlungen gibt es auch noch andere Formen des Straßenprotests, beispielsweise das Straßentheater, den Autokorso, die Schilder-Demo entlang einer Hauptstraße oder entlang einer Fußgängerzone, den Flashmob oder die Aktion. Spektakuläre Bilder und Videos können beim Aktionsmelder zur Veröffentlichung eingereicht werden.

Wichtig

Gelegentlich hört man Stimmen, die sagen, friedliche Versammlungen brächten doch gar nichts, man müsse statt dessen gewaltig stören. Das ist vollkommen verkehrt! Damit wäre nichts gewonnen (diesbezüglich sitzt der Staat immer am längeren Hebel), im Gegenteil liefert jede Ausschreitung den Gegnern in der Regierung einen idealen Vorwand, künftige Versammlungen zu verbieten. Versammlungen haben nicht die Aufgabe zu stören, sondern gleichgesinnte Menschen zu mobilisieren und ihnen Mut zu machen, ihre Meinung offen zu sagen. In der Tat können Demonstrationen und Spaziergänge von den Herrschenden einfach ignoriert werden. Es ist aber gerade der Straßenprotest, der den Weg für die nächsten beiden Schritte ebnet ‒ und die können dann nicht mehr so leicht ignoriert werden.

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Öffentlichkeits­arbeit

Die Meinungsbekundung darf sich nicht auf Plakate, Reden und Applaus beschränken. Vielmehr müssen unsere Forderungen aus allen Richtungen und überall erschallen. Für jeden gibt es ganz auf ihn zugeschnittene Möglichkeiten, Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen.

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Bild von Corona Blog Galerie des Grauens (Dokumentation der Impfopfer)
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Bild von Führungskraft mit Herz (beschnitten) Aktion Berufsurkunde ‒ „Impfpflicht? Ohne mich!“
Wonder-Waffel Werbung
Bild von Instagram (inzwischen wieder gelöscht) Wonder-Waffel Werbeaktion
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Bild von Marcel Barz (Ausschnitt) Erklärvideo
  • Egal ob online oder offline: Überall muss die Aufmerksamkeit auf den Widerstand gegen das Corona-Regime gelenkt werden. Der hohen Reichweite der Mainstream-Medien muss die Bewegung ihre Vielzahl aktiver Mitstreiter entgegen setzen.
  • Jede Handlung, mit der du auf deine Weise für den Widerstand geworben hast, macht dich selbstbewusster und couragierter. Lass keinen Tag ungenutzt verstreichen.

An die Arbeit!

Hier ist eine (kleine) Auswahl von Gruppen mit individuellen Vorschlägen zur Öffentlichkeitsarbeit. Tatsächlich kommen laufend neue Initiativen, Aufrufe und Ideen über die Nachrichten-Netzwerke. Recherchiere auch im Netz nach passenden Initiativen für dich, deinen Berufsstand oder deinen Freizeitverein, frag in den Telegram-Gruppen nach oder gründe selbst eine neue Initiative.

Wenn sich Politiker und Medien auf die Wissenschaft berufen, weiß man sofort, dass sie wieder lügen. Denn die Naturwissenschaft, die dann gemeint ist (die ideologischen Geistes- und Sozial-„Wissenschaften“ spielen da keine Rolle), ist etwas anderes als eine Reihe Postulate, die medial bejubelte Autoritäten verkünden. Sie ist auch etwas anderes als ein mit vorgegebenen Ergebnissen in Auftrag gegebenes „wissenschaftliches“ Gutachten. Wissenschaft ist ein Prozess der Erkenntnisgewinnung. Einigkeit über gewonnene Erkenntnisse gibt es nicht. Vielmehr sind Mehr- und Minderheitenmeinungen anzutreffen und eine dynamische Fortentwicklung zu beobachten. Gute Wissenschaft zeichnet sich durch eine Methodik mit starker Überzeugungskraft aus. Die Naturwissenschaft lädt jeden ein, gewonnene Erkenntnisse nachzuvollziehen und dann entweder zu übernehmen oder zu verwerfen ‒ je nachdem, was subjektiv überzeugt. Wer dieses Angebot der Wissenschaft abschlägt, muss blindlinks glauben und fällt dann leicht auf die Lügen der Politiker und Medien herein. Als Wissenschaftler im Widerstand kommen demnach folgende Aufgaben auf dich zu:

  1. Zeige Gesicht, dass du als Wissenschaftler den angeblich unstrittigen Erkenntnissen widersprichst und es die vermeintliche Einigkeit der Wissenschaft nicht gibt. Beteilige dich beispielsweise bei Wissenschaft steht auf.
  2. Untersuche die Maßnahmen gegen Corona mit wissenschaftlichen Methoden, veröffentliche deine Studie und trete damit an die Öffentlichkeit.
  3. Mach den Bürgern ein niederschwelliges Angebot zum Nachvollziehen deines Widerspruchs, indem du deinen Weg transparent und möglichst voraussetzungsfrei darstellst. Marcel Barz hat das mustergültig vorgemacht: Er stellt die Methodik und Ergebnisse seiner Untersuchung gut nachvollziehbar dar. Die selbsternannten Faktenchecker finden dann vereinzelt Fehler und greifen ihn damit an. Er widerum lässt die persönlichen Angriffe abperlen, bleibt sachlich und veröffentlicht eine Korrektur, in der er die einzelnen Fehler einräumt und gleichzeitig wieder gut nachvollziehbar aufzeigt, dass die wesentliche Aussage seiner Untersuchung davon nicht beeinträchtigt wird. Abschließend fordert er einen Dialog ein.

Wissenschaftler im Bereich der Medizin können sich dem 🇺🇸 Global Covid Summit anschließen.

Wer die Heilung zu seiner Berufung gemacht hat, stellt sein Leben in den Dienst der Menschlichkeit und übt seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen aus. Vielen Ärzten dürfte es schwer fallen, sich einzugestehen, anderen ‒ wenngleich unwissentlich und ungewollt ‒ geschadet zu haben. Doch wie viel schwerer wiegt dieses Versagen, wenn dazu geschwiegen und es nicht sofort gestoppt wird? Wenn du aus eigener Erfahrung Anlass zu der Vermutung hast, dass deine medizinische Behandlung ein wesentliches Risiko beinhaltet, oder wenn du dir dessen aus anderen Quellen bewusst bist, kannst du das unmöglich ignorieren. Auch kein Maulkorb von oben kann dich davon abhalten, dein medizinisches Wissen zum Wohle der Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu teilen.

Informiere dich als Arzt im Widerstand anhand der Rechtsgutachten für Mediziner von Beate Bahner und nutze ihre Sammlung medizinischer und rechtlicher Informationen für Ärzte. Du kannst mit deinen Erlebnissen direkt an die Öffentlichkeit gehen, einen offenen Brief selbst schreiben oder mitzeichnen und dich einer der zahlreichen Initiativen anschließen, die den politischen Vorgaben und medialen Verzerrungen ihre Expertise entgegen setzen, beispielsweise:

Als Pfleger im Widerstand informierst du dich über die Rechtslage und deine Handlungsmöglichkeiten bezüglich der „Impf“-Pflicht anhand der häufigsten Fragen, anhand des Leitfadens oder anhand der Tipps zur Rechtslage. Als Öffentlichkeitsarbeit kannst du beispielsweise

  1. das Manifest „Gesundheitswesen in Freiheit“ unterzeichnen,
  2. dich an der Aktion Berufsurkunde ‒ „Impfpflicht? Ohne mich!“ beteiligen und
  3. mit deinen Erlebnissen an die Öffentlichkeit gehen.
  4. dich über Klinik Personal steht auf vernetzen.

Weitere Beteiligungs- und Vernetzungsgruppen bietet die Übersicht von Führungskraft mit Herz.

Die „Impf“-Pflicht wird mit Sicherheit vorläufig nicht umgesetzt werden, da 40% der Pfleger vorher ihre Arbeit aufgeben würden, sprich: das Gesundheitswesen würde auf einen Schlag zusammenbrechen. Das durchzuziehen wäre für die Regierungsparteien politischer Selbstmord. Aus diesem Grund wird inzwischen beispielsweise auch in Großbritannien zurückgerudert. Also falle den 40% nicht in den Rücken und bleib „impf“‑frei!

Du bist als Polizist angetreten, weil du Recht und Ordnung vor Willkür und Anarchie verteidigen willst. Die Grund- und Freiheitsrechte zu schützen ist dein Lebensinhalt. Nun sollst du nicht nur zusehen, wie von oben das Recht gebrochen und die Ordnung in eine Clownwelt verwandelt wird, sondern dabei auch noch mithelfen!

Als Polizist im Widerstand ist dir bewusst, dass deine Regierung das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit faktisch außer Kraft setzt, wenn sie von den Bürgern verlangt, sich ein Serum injizieren zu lassen, bei dem die Verdachtsmeldungen über Gesundheitsschäden und Todesfälle sowohl in Europa als auch in den USA durch die Decke schießen.

Als Polizist im Widerstand bist du dir darüber im Klaren, dass die Ordnung durch eine Anarchotyrannei ersetzt wurde, wenn

Statt Verbrecher zu jagen, sollst du dich zum Affen machen. Es ist kein Wunder, dass du vom Volk nicht mehr als Freund und Helfer wahrgenommen wirst und dir statt dessen Verachtung entgegen schlägt. Als Polizist im Widerstand kannst du die verkehrte Welt nicht mittragen und wirst erforderlichenfalls remonstrieren und ein Zeichen setzen, dass du dem Volk dienst und nicht korrupten Funktionären. In jedem Fall bist Du es deiner Ehre und deinem Gewissen schuldig, öffentlich für eine Wende einzutreten, so wie es tausende Kollegen bereits tun.

Als Jurist kannst du am besten beurteilen, wie sich die Regierung von den Grund- und Freiheitsrechten entfernt hat. Der Zeitgeist verdreht schon länger das freiheitliche Grundgesetz ins komplette Gegenteil: Was einmal als Abwehrrechte des Einzelnen gegen einen übergriffen Staat entworfen wurde, wird nach und nach als Anspruchsrechte des Einzelnen interpretiert, welche der Staat durchzusetzen hat. Mit diesem Kniff eignet sich der Staat eine Machtfülle an, die ihm gerade verwehrt bleiben sollte. Diese Ideologie der staatlichen Bevormundung und Unfreiheit kulminiert heute in der Verkehrung des Freiheitsrechts auf körperliche Unversehrtheit in das Anspruchsrecht, ausschließlich „Geimpften“ zu begegnen. Die früher freiheitliche Gestaltung, Selbstschutz eigenverantwortlich wahrzunehmen (beispielsweise eine FFP-Maske zu tragen), wird vom „Impf“-Zwang abgelöst.

Als Jurist im Widerstand kannst du dich einer der zahlreichen Initiativen anschließen, die den politischen und medialen Rechtsauslegungen ihre Fachkenntnis entgegen setzen, beispielsweise:

Unabhängig davon kannst du für die Widerstandskämpfer dein Wissen in Form von Leitfäden, Handlungsempfehlungen und Mustertexten frei im Netz zur Verfügung stellen. Hier zur Orientierung ein paar Beispiele:

Zusätzlich kannst du den vom Zwang Betroffenen und den Aktivisten in Rechtsfragen helfen. Mit den Klagepaten gibt es bereits eine Initiative, die diese Leistungen organisiert. Du kannst deine Hilfe auch regional anbieten und die Fälle der Widerstandskämpfer deiner Region sammeln und damit effizient bearbeiten.

Als Jurist bist du dafür prädestiniert, in deinem Kreis eine Anfrage, einen Bürgerantrag oder eine Petition zu stellen und so die Verantwortlichen in der Verwaltung dazu zu zwingen, öffentlich zu erklären, warum sie Pflegekräfte – trotz des Pflegenotstandes – aussperren wollen.

Als Apotheker genießt du das Vertrauen deiner Kunden, Arzneimittel kompetent beurteilen zu können. Nutze dein Wissen, um die Kunden auf die Widersprüche zwischen den politisch-medialen Heilsversprechen und der tatsächlichen (Neben-)Wirkungen der „Impfung“ aufmerksam zu machen. Zeige ihnen den ungerechtfertigten Einfluss der Pharma-Lobby auf die Politik auf. 🇦🇹 Österreichische Apotheker können sich am offenen Brief beteiligen. Wer setzt einen entsprechenden Brief für die deutschen Kollegen auf?

Du bist besonders von den mittelstandsfeindlichen Lockdown-Maßnahmen der Regierung betroffen und sollst die „Impf“-Freien im Auftrag der Regierung schikanieren. Schlage zurück! Hier ein paar Vorschläge:

  • Diskriminiere nicht die „Impf“-Freien sondern die Diskriminierer selbst: Hausverbot für Politiker und Medienschaffende! Für 🇦🇹 Österreicher gibt es dazu sogar schon eine Druckvorlage.
  • Mach es wie Wonder-Waffel: Solidarisiere dich mit den „Impf“-Freien und richte Sonderangebote explizit an diese ‒ lasse aber gleichwohl auch die „Geimpften“ an den Sonderangeboten teilhaben, weil du dich ja gerade nicht an der Spaltung beteiligen willst.
  • Druck das Zeichen "Alle sind willkommen" aus, hänge es gut sichtbar hinter die Schaufensterscheibe, mach ein Foto von Deinem Geschäft und veröffentliche es unter deiner Postleitzahl.
  • Setze zusammen mit anderen in deiner Branche einen offenen Brief auf wie beispielsweise die Gastwirte in Österreich.
Logo: Alle sind willkommen
Quelle: Telegram
Nur zum Mitnehmen! Wenn sich einer nicht setzen darf, dann stehen wir alle.
Quelle Telegram

Als Unternehmer kannst du dich in einem Verband organisieren, der sich gegen das Corona-Regime positioniert:

🇩🇪 Unternehmerverband in Deutschland

Unternehmer aktiv Logo
Unternehmer aktiv

🇦🇹 Unternehmerverband in Österreich

einheit.at Logo
einheit.at

Wenn du zu den wenigen deines Berufstandes gehörst, die sich nicht blind von der eigenen Horde treiben lassen, sondern sich das selbständige Denken bewahrt haben, dann bist du ein Journalist im Widerstand.

  • Versuche über die Themen zu schreiben, die du für wichtig hältst (Verstorbene, Gesundheitsschäden, Erlebnisse von Ärzten und Pflegern, wirtschaftliche Schäden durch den Lockdown, psychische Belastungen, usw.). Verteidige deine Ansichten in der Redakteurskonferenz. Dokumentiere, wer wie deine Anläufe für eine ausgewogene Berichterstattung blockiert.
  • Schließe dich beispielsweise der Initiative Journalisten stehen auf an.
  • Als Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kannst Du meinungsvielfalt.jetzt unterstützen.
  • Gehe mit deinen Erlebnissen an die Öffentlichkeit, so wie beispielsweise auch Ole Skambraks, Martin Ruthenberg oder Stef Manzini.

Für Erzieher und Lehrer gibt es die Initiative Lehrer für Aufklärung und den Telegram-Kanal Erzieher und Lehrer für Aufklärung.

Als Schüler oder Student vernetzt du dich über Studenten stehen auf. Finde die nächste Ortsgruppe oder gründe eine neue, wenn deine Uni oder deine Stadt noch nicht vertreten ist.

Für Eltern gibt es inzwischen mehrere Initiativen:

Es gibt die Möglichkeit, eine Strafanzeige gegen Lehrer und Ärzte zu unterstützen, welche „Impfungen“ an Kindern durchführen.

Wenn du arbeitslos bist oder aufgrund deiner Widerständigkeit von einer Kündigung bedroht bist, dann findest du bei den folgenden Plattformen Arbeitsangebote ‒ explizit auch für „Impf“-Freie. Wenn du widerständiger Unternehmer oder Personaler bist, dann trage deine Stellenangebote gerne dort ein:

Schau, was für eine aufsehenerregende Aktion sich Peter Ganz im Ruhestand hat einfallen lassen, um in der Öffentlichkeit über die Impfschäden aufzuklären: Er sammelt Berichte über Impfopfer, druckt sie aus, hängt sie an Wäscheleinen auf und wandert mit seiner Ausstellung durchs Land von Marktplatz zu Marktplatz. Lass auch dir etwas kreatives einfallen und gehe damit auf die Straße.

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Bild von Corona Blog Galerie des Grauens von Peter Ganz

Ganz gleich ob LKW oder PKW. Mach dein Fahrzeug zur Werbefläche! 🇦🇹 Für die Österreicher gibt es dafür sogar Druckvorlagen.

Schieße dich den Konvois an! Die Kollegen in Kanada machen es vor ‒ vor denen hat sogar der kanadische Premierminister Trudeau die Flucht ergriffen! Auch in Finnland stellen die Brummis die Hauptstadt auf den Kopf.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Erst raubt man dir die Gesundheit ‒ und dann die Würde. Als „Impf“‑Geschädigter oder Angehöriger eines Verstorbenen wirst du sehr wahrscheinlich diese Erfahrung gemacht haben. Die Mainstream-Medien haben recht erfolgreich dieses Thema tabuisiert. „Nebenwirkungen? Wohl verrückt geworden ‒ die Impfung ist sicher!“ Von wegen. Brich das Schweigen, werde laut!

Die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie schreiben:

Soweit irgend möglich empfehlen wir Ihnen, darauf zu bestehen, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten. Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.

Weitere Informationen dazu gibt es beim PEI.

Zusätzlich zur Meldung an das PEI kannst du deinen Fall an die Meldestelle für Impfschäden der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie geben. Die gemeldeten Nebenwirkungen werden für wissenschaftliche Zwecke verwendet und eventuell in anonymisierter Form veröffentlicht. Die Sammlung der Vorfälle ermöglicht ihnen eine Einschätzung der Situation und die Beurteilung allfälliger rechtlicher Schritte.

Danach gehst du so gut es geht an die Öffentlichkeit:

  • Berichte deinen Fall mindestens an die Impfschaden-Gruppe auf Telegram.
  • Erzähle allen deinen Verwandten, Bekannten, Freunden, Kollegen, Nachbarn und Menschen im Freizeitverein unverzüglich über deinen Fall.
  • Biete dem Versammlungsleiter der Demonstrationen in deinem Ort an, beim nächsten Termin über deinen Fall zu berichten. Wenn du dir nicht zutraust, vor vielen Menschen zu reden, dann frage den Versammlungsleiter, ob er jemanden kennt, der über deinen Fall auf der nächsten Versammlung reden kann. Wende dich auch an die Versammlungen der umliegenden Orte.
  • Vielleicht magst du auch einen Leserbrief über deinen Fall an die Lokalpresse schreiben. Oder kontaktiere den Lokalredakteur, ob er Interesse an der Darstellung deines Falles hat. Versuchen kann man es ja.

Hinweisgeber wenden sich am besten an eine der oben aufgeführten Zeitschriften, für welche die Pressefreiheit gilt. Für anonyme Einreichungen gibt es darüber hinaus speziell folgende beiden Adressen:

Hinweise, die keiner Anonymität und keines Schutzes des Hinweisgebers bedürfen, können per Email weitergegeben werden.

Stelle in deinem Kreis eine Anfrage, einen Bürgerantrag oder eine Petition und zwinge so die Verantwortlichen in der Verwaltung dazu, öffentlich zu erklären, warum sie Pflegekräfte – trotz des Pflegenotstandes – aussperren wollen.

Unterstütze das Corona-Ausstiegskonzept: Schicke den Brief an Personen in deinem Umfeld wie beispielsweise Schulleiter, Ärzte oder Kommunalpolitiker. Oder noch besser: Nimm den Brief mit auf eine Versammlung, stelle ihn dort in einer Rede vor und fordere die Teilnehmer auf mitzuzeichnen. Halte genügend Papier bereit!

Werben, werben, werben

Überall und jederzeit muss die Aufmerksamkeit auf den Widerstand gelenkt werden, ganz gleich ob im Netz auf der eigenen Homepage oder über die sozialen Medien, am Gartenzaun, am Auto, am Schwarzen Brett, mit Plakaten, mit Aufklebern, mit ausgelegten Handzetteln oder am eigenen Körper mit dem T-Shirt. Werbemittel gibt es beispielsweise hier:

Verweise jeden, der im Begriff ist, sich „impfen“ oder „boostern“ zu lassen, auf impfopfer.info!

Weißes Silikon-Armband

Diese Initiative birgt ein enormes Erfolgspotential: Wenn die Mainstream-Medien versuchen, die Gegner des Zwangs als unwesentliche verrückte Minderheit kleinzuschreiben, dann gibt es nichts naheliegenderes, als die tatsächlich erdrückende Vielzahl dieser Gegner sichtbar zu machen. Prof. Martin Haditsch hat dafür einen klugen Vorschlag gemacht: Tragen wir ein weißes Silikon-Armband! Dieses unaufdringliche, aber deutliche Zeichen des Widerstands wird auf einmal überall präsent sein: im Kaufhaus, in der Fußgängerzone, im Bus und auf der Arbeit. Entscheidend ist, dass dieses Protestsymbol in der Breite angenommen wird. Beispielsweise könnten Versammlungsleiter diese Bändchen in großen Mengen billig erwerben (keine 20 Cent), auf der Versammlung vorstellen und verteilen.

Straßenprotest und Öffentlichkeitsarbeit wirken auf die öffentliche Meinung. Sie sind erfolgreich, wenn die Entscheider unter dem großen Druck einlenken. Die Politik könnte allerdings den Forderungen weiterhin keine Beachtung schenken und einfach weitermachen wie zuvor. In diesem Fall kommt alles auf den koordinierten Widerstand im nächsten Schritt an.

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Organisierter Widerstand

Nicht Mehrheiten entscheiden in politischen Fragen, sondern organisierte Interessen. Wenn ein kleiner Industrieverband mit Lobbying die gewünschten Gesetze zum Nachteil der Masse der Verbraucher durchdrücken kann, dann werden sich erst recht auch die organisierten Gegner des Zwangs gegenüber der Masse der Mitläufer durchsetzen können.

Streik-Logo

Organisiert Euch

Jeder Arbeitnehmer (egal welche Branche) kann Mitglied einer geeigneten Gewerkschaft werden, die sich gegen die Corona-Maßnahmen ausspricht. Diese Gewerkschaften sind am besten in der Lage, den Protest zu organisieren.

🇩🇪 Gewerkschaften

Während die Freigewerkschaft und die Good Governance Gewerkschaft erst jüngst gegründet wurden, hat Zentrum Automobil bereits jede Menge Feuertaufen hinter sich. Entgegen dem Namen steht es inzwischen allen Branchen als Gewerkschaft offen. Zentrum Automobil ist schon frühzeitig gegen das Corona-Regime aufgestanden und musste dafür bereits mit dem blutigen Terroranschlag auf Andreas Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut seinen Tribut zahlen.

Wenn du bereits in einer Gewerkschaft wie IGMetall oder Ver.Di Mitglied bist, dann trete dort aus ‒ die alten Gewerkschaften haben die Arbeiter schon lange verraten (Stichwort „Co-Management“). Sie bieten auch keinen Schutz, wenn du wegen deines Engagements aus politischen Gründen gekündigt wirst. Werde Mitglied in einer unverbrauchten Gewerkschaft und kandidiere am besten auch bei Betriebsratswahlen.

🇦🇹 Gewerkschaften

Für Österreicher gibt es die neu gegründeten Gewerkschaften Union Souveränität und Freie Arbeitnehmer FAN, welche sich gegen das Corona-Regime positionieren. Union Souveränität wurde extra zur Bekämpfung des Corona-Regimes ins Leben gerufen und will nach dessen Überwindung die Korruption und die Schäden aufarbeiten und die Schuldigen vor Gericht bringen.

Wichtig

  • Disziplin! Spontane Widerstandsaktionen einzelner Betroffener verpuffen wirkungslos. Die Beteiligten werden einen Schaden erleiden; Gleichgesinnte werden demoralisiert. Schließe dich einem Bündnis an und warte geduldig ab. Du wirst noch gebraucht!

Das waren die sechs dringenden Schritte zur Verteidigung unserer Grund- und Freiheitsrechte. Verwende deine ganze Zeit und Kraft darauf. Der nächste und letzte Schritt ist zwar mittelfristig erforderlich, aber in der aktuellen Lage nachrangig.

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Parteiarbeit

Nachdem der Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte erfolgreich abgewehrt und der angerichtete Schaden an Leben und Gesundheit durch die Lockdown- und Spritzenpolitik nicht länger zu verbergen sein wird, müssen die dafür Verantwortlichen auf allen Ebenen ihrer Ämter enthoben werden. Neues und diesmal tatsächlich verantwortungs­bewusstes Personal muss zur Nachfolge bereit stehen.

Illustration
Bild: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu) Lizenz: CC BY-SA 3.0-de, via Wikimedia Commons (beschnitten) Politische Gremien
  • Die neuen Parteien sind das Sammelbecken der Verantwortungsbewussten. Sie organisieren die vielen Einzelnen zu einer starken Kraft.
  • Über eine aktive Parteimitgliedschaft kontrollierst du, dass zukünftige Mandatsträger wirklich geeignet sind, oder du arbeitest dich selbst in das politische Geschäft ein und stehst als Nachfolger für Amtsinhaber aus korrupten Altparteien bereit.

🇩🇪 Nie wieder:

Nie wieder CDU
Nie wieder CSU
Nie wieder FDP
Nie wieder SPD
Nie wieder Die Grünen
Nie wieder Die Linke

🇦🇹 Nie wieder:

Nie wieder ÖVP
Nie wieder SPÖ
Nie wieder Die Grünen
Nie wieder Neos

Tipps

  • Mach dich in deiner Partei dafür stark, dass die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Zerschlagung des Meinungskartells der Mainstream-Medien mit oberster Priorität verfolgt wird. Mit einer einfachen Entschuldigung ist es nicht getan!

Wichtig

  • Auch die neuen Parteien tendieren mit der Zeit zu Klüngelbildung und Korruption. Übe deine Stimmrechte in deiner Partei immer gut informiert aus.

In diesen sieben Schritten bist du voll und ganz zum Kämpfer für Selbstbestimmung und Freiheitsrechte geworden. Vielen Dank für deinen Einsatz!

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Das Letzte

Die Verfassungsbrecher haben die Regierung inne und nennen uns Staatsfeinde, weil wir uns die Grund- und Freiheitsrechte nicht nehmen lassen wollen. Sie haben klar gemacht, dass sie uns verachten, und es gibt keinen Grund, auf fair play zu hoffen. Sie werden jedes Mittel einsetzen, um unseren Willen zu brechen. Seien wir also nicht naiv und machen wir uns ohne zu verzagen auf das zu erwartende gefasst.

Das Spiel kennen

Diese Informationen sollen dich in die Lage versetzen, die einschlägigen Muster zu erkennen, um rechtzeitig gegensteuern zu können.

Sabotage mit Wirkung nach außen

Saboteure, die auf die Diskreditierung der Bewegung in der Öffentlichkeit zielen, sind vergleichsweise leicht an ihrem Verhalten erkennbar. Sie müssen aufgrund ihres Verhaltens unverzüglich ausgeschlossen werden. Beispiele:
  • Versuche, die Gruppe zu einer Straftat, womöglich sogar zu Gewalt, zu verleiten.
  • Im Namen der Gruppe eine Straftat begehen, z. B. während einer Versammlung als Teilnehmer eine Schlägerei mit der Polizei beginnen. (Die Polizeiführung kann so einen Vorwand für die Auflösung der Versammlung herbeiführen ‒ weder die Öffentlichkeit noch die eigenen Truppen werden den Betrug erfahren.)
  • Asoziales, abstoßendes Verhalten im Namen der Gruppe. Beispiel: Bei einer Rede auf einer organisierten Versammlung die Aussage: Sollen die Geimpften doch alle verrecken!
  • Verbreitung von rufschädigenden Behauptungen über die Bewegung, beispielsweise in einem Presse-Interview (Feindzeuge).
Eventuell angerichteter Schaden muss unverzüglich durch Richtigstellungen so gut wie möglich begrenzt werden.

Sabotage mit Wirkung nach innen

Saboteure, die auf die Spaltung und Lähmung der Bewegung zielen, sind vergleichsweise schwer erkennbar. Da sie vor ihrem schädlichen Wirken bereits Freundschaften und Reputation aufgebaut haben, fällt ein Verdacht besonders schwer. Mögliche Taktiken:
  • Verunsichern: Jemandem oder einem Teil der Bewegung wird unterstellt, andere Interessen zu verfolgen: Kommerzielle Interessen (beispielsweise Bereicherung an Spendengeldern), Narzissmus (Machtgier, Starallüren) oder sogar die auftragsmäßige Sabotage selbst.
  • Nervenkriege: Es wird versucht, tragende, kompetente und fleißige Kräfte durch unterschwellige, persönliche Anfeindungen rauszuekeln. (Typische Reaktion im Erfolgsfall: Macht doch euren Dreck alleine!)
  • Spalten (nach der Teile-und-herrsche-Strategie): Anhand von Nebenkriegsschauplätzen wie beispielsweise weltanschaulichen oder methodischen Fragen, die mit dem Thema Corona und Zwangsmaßnahmen nichts oder nur entfernt zu tun haben, wird auf eine Entfremdung verschiedener Strömungen in der Bewegung hingearbeitet. Das Agieren resultiert im Erfolgsfall darin, dass sich die eine Strömung von der anderen distanziert und es fortan ein kraftzehrendes Geplänkel zwischen ihnen gibt, anstatt dass man konzentriert auf das gemeinsame Ziel hinarbeitet.

Wichtig

  • Frage dich immer: Ist eine Handlung auf das gemeinsame Ziel gerichtet oder lenkt sie davon ab. Das muss für dich in diesen Zusammenhängen das einzige Kriterium sein.
  • Achte auf dein eigenes Verhalten: Konzentriere dich zu 100 Prozent auf das gemeinsame Ziel und lass dich nicht in Streitereien verwickeln.
  • Achte darauf, ob sich eine Gruppe ausschließlich mit der Verfolgung des gemeinsamen Ziels befasst, oder ob sie auch Kraft darauf verschwendet, einen anderen Teil der Bewegung schlecht zu machen. Halte dich im letzteren Fall von dieser Gruppe fern.
  • Meritokratische Strukturen sind besser vor Unterwanderung geschützt als offene. Wenn eine „basisdemokratische“ Gruppe erfolgreich Reputation und Einfluss aufgebaut hat, kann sie regelrecht geentert und mit ihrem Potential gegen die Bewegung gerichtet werden ‒ die Gallionsfiguren der Gruppe werden es vielleicht gar nicht merken.
  • Wer dich zu einer Distanzierung auffordert, will Zwist säen und spalten. Lass den Reporter wissen: „Wir distanzieren uns von Gewalt ‒ im Übrigen steht jede Gruppe für sich und ist nicht für die Beurteilung anderer Gruppen zuständig.“
  • Der Extremismus-Vorwurf ist die beliebteste Brechstange, um die Bewegung zu spalten. Die beste Reaktion darauf: „Die Extremisten sitzen in der Regierung und in den Medien ‒ sie haben die Macht längst ergriffen!“

Wichtig

  • Wer Verdächtigungen verbreitet, trägt zur Verunsicherung bei. Äußere niemals eine Verdächtigung ‒ sie wird auf dich selbst zurückfallen.
  • Wenn du jemanden verdächtigst, dann beobachte sein Verhalten und dokumentiere jeden Vorfall mit nachvollziehbaren Belegen. Wenn die Indizien wachsen, zeige die dokumentierten Vorfälle einer Person deines Vertrauens und frage sie, wie sie diese beurteilt.
  • Wenn du jemanden aus der Gruppe ausschließen willst, dann begründe deinen Antrag mit nachvollziehbar dokumentiertem Verhalten, durch welches der Bewegung geschadet wurde. Unterstelle niemals Sabotageabsichten. Dein Urteil darf ausschließlich auf faktischem Verhalten beruhen. Sollte die Gruppe deinem Antrag nicht folgen, musst du die Gruppe verlassen.
Antifa
Gregor Wünsch, https://www.flickr.com/photos/gregthwuen, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (beschnitten) Antifa
Und schließlich bleibt noch, die Stiefeltruppen der Machthaber zu erwähnen. Das Selbstverständnis der Linken ist bekanntlich, den Kapitalismus zu überwinden. Es ist schon eine bemerkenswerte intellektuelle Leistung der Strippenzieher, sie heute für die Geschäftsinteressen von Großkonzernen wie Pfizer kämpfen zu lassen. Dass sie sogar einem Multimilliardär wie Bill Gates huldigen, ist gewiss das Sahnehäubchen, mit dem die Spin-Doktoren in ihren Kreisen prahlen werden. Gehen wir den Halbstarken so gut es geht aus dem Weg. Bei Auseinandersetzungen gibt es nur Verlierer ‒ und lachende Dritte.
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