Ob angemeldete Demo oder unangemeldeter Spaziergang: Hunderttausende Bürger gehen ‒ oft mehrmals in der Woche ‒ auf die Straße und geben damit ihren Widerspruch gegen den Zwang kund.
Wann und wo in deiner Region demonstriert oder spaziert wird, kannst du dieser Übersicht entnehmen:
Im ersten Schritt ist es erst einmal wichtig, über eine Versammlung Anschluss zu finden und sich zu überzeugen, dass die Menschen dort normale, friedliche, vernünftige und überwiegend gut informierte Bürger sind ‒ ganz anders, als wie die Presse darüber schreibt. Der Straßenprotest wird noch einmal in Schritt 4 Thema sein, wo es darum gehen wird, wie du ihn aktiv mitgestaltest.
Für sich allein ist jeder schwach. Finde Gleichgesinnte in deiner Region und organisiert euch: Eine Gruppe motiviert und gibt Rückhalt. Zusammen lässt sich eine Menge auf die Beine stellen: von der Fahrgemeinschaft über lokale Veranstaltungen bis zur Bürgerinitiative.
Zwei große Nachrichtennetzwerke zeichnen sich durch ihre Zensurresistenz aus. Sie lassen sich sowohl auf mobilen Geräten als auch auf dem Heimrechner installieren.
Aktuell entwickelt sich ein traditionelles Online-Forum zum zentralen Treffpunkt des Widerstands: wir-vernetzen-uns.org.
Wer die Diskussionen verfolgen und sich mit anderen austauschen will, muss sich vorher registrieren.
Viele haben den (medial verzerrten) Eindruck, dass sie mit ihrer Ansicht allein dastehen und nichts ausrichten können. Das Gegenteil zeigt sich aber schnell, wenn nur jemand den Anfang macht und die Vereinzelten zusammenfinden. Organisation macht stark!
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Niemand hat darüber zu bestimmen, was du als wahr und falsch anzusehen hast. Niemand hat darüber zu entscheiden, welche Informationen dich erreichen und welche dir vorenthalten bleiben. Sei dein eigener Herr.
Dies sind die bekanntesten oppositionellen Zeitungen und Zeitschriften, die den Widerstand gegen den Zwang anführen:
Es gibt ein sehr großes und vielfältiges Angebot oppositioneller online-Medien. Mit Telegram und GETTR, die du bereits in Schritt 2 kennengelernt hast, hast du dir bereits den Zugang zu unzensierten Informationen erschlossen. Über diese Netzwerke wirst du in kurzer Zeit viele Verweise auf weitere Kanäle sowie alternative Nachrichtenseiten und Blogs erhalten.
Viele Nachrichtenseiten bieten dir an, ihren Email-Newsletter zu abonnieren. Nutze die Möglichkeit bei deinen wichtigsten Quellen, denn darüber stellst du einen weiteren Kanal her, über den du erreicht werden kannst, wenn dein Nachrichten-Netzwerk ausfallen sollte.
🇦🇹 Newsletter des österreichischen Widerstands/feed
an den Domainnamen dranhängt.
Während sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von dir zwangsweise finanzieren lässt, beuten die regionalen Tageszeitungen ihr Lokalmonopol aus. Doch es gibt Wege, ihnen den Geldhahn zuzudrehen.
Wenn deine Zeitung gegen die Bewegung hetzt, dann bestelle sie ab oder frage andere Abonennten in deiner Umgebung, ob sie ihr Abo mit dir teilen wollen.
Der Schritt aus dem Mainstream heraus ist für viele Menschen eine große Hürde, weil damit die bisherige Orientierung und gefühlte Sicherheit verloren geht, als würde der Boden unter den Füßen weggezogen. Die etablierten Medien tun auch ‒ aus purem Machterhalt ‒ ihr möglichstes, um alternative Medien als verrückt und gefährlich und eine Befassung mit ihnen als verwerflich darzustellen. Nachdem aber die scheinbar heile Welt mit dem Corona-Regime einen Sprung bekommen hat, wachen mehr und mehr Menschen auf. Und wer sich einmal anhand der alternativen Quellen neu orientiert hat, wird mit seiner Erkenntnis nie mehr ins bequeme Mainstream-Paradies zurückkehren. Er hat seine Naivität abgelegt und sich aus seiner Unmündigkeit befreit.
Versammlungen leben von der Kreativität der Teilnehmer. Wenn Kundgebungen und Umzüge spektakuläre Veranstaltungen sind, wollen alle dabei sein und niemand will sie verpassen. Dann werden auch die Zögerlichen kommen und ihre Teilnahme begeistert weitererzählen. Die öffentliche Meinung schlägt um.
Lass dich inspirieren, lass deiner Kreativität freien Lauf!
Der Klassiker ist natürlich das Plakat mit dem witzigen Spruch. Wenn du dich mit Freunden zusammentust, darf es auch ein größeres Banner sein, das gemeinsam gemalt und später gemeinsam gehalten wird. Eine Anleitung dazu gibt es übrigens im Info-DIREKT auf Seite 20. Natürlich kann man Plakate und Banner auch in 🇩🇪 Deutschland und 🇦🇹 Österreich drucken lassen.
Verkleidungen aller Art sind Augenfänger und in Gruppen noch wirkungsvoller, vor allem wenn dann noch eine Tanzeinlage oder sportliche Aufführung dazu kommt. Vollendet wird das Kostüm, wenn es einen Bezug zu den Forderungen herstellt ‒ man denke an die Schwarze Wahrheit oder an die unterworfenen Gespritzten.
Mach mit beim Wettbewerb der schönsten Demo-Plakate!
Jede angemeldete Versammlung braucht eine kurze Ansprache, besser aber eine kräftige Rede. Darin wird nach außen die eigene Position klargestellt und nach innen die Gemeinschaft bestärkt. Immer sehr begehrt sind Ärzte mit fundierter Kritik am Zwang, Pfleger mit aktuellen Berichten aus dem Krankenhaus sowie „Impf“‑Geschädigte und deren Angehörige. Sarkastische Beiträge nehmen die herrschende Korruption humorvoll aufs Korn. Abgerundet werden vor allem die kleineren Versammlungen mit dem offenen Mikrofon, bei der die Teilnehmer ihr Herz ausschütten können.
Die Musik sollte auch nicht zu kurz kommen. Auf jeden Fall werden gemeinsam Lieder angestimmt. Wenn du ein Musikinstrument spielst, dann biete den Veranstaltern an, die Lieder zu begleiten. Mit der Zeit werden sich mehr und mehr Musikanten zu einem kleinen Ensemble zusammenfinden.
Es gibt einen Telegram-Kanal, der sich eigens der Protest-Musik widmet. GEMA-pflichtige Musikstücke, auch wenn sie selbst musiziert werden, müssen angemeldet werden und es fallen etwa 20 Cent pro Quadratmeter Publikumsfläche als Vergütungen an. Das kann recht teuer werden, aber gerade die altbewährten Volkslieder sind davon nicht betroffen und dürfen auch in abgewandelter Form gesungen werden. Nachdem man uns sowohl die Einigkeit zerstört, das Recht gebrochen und die Freiheit geraubt hat, bietet sich natürlich als Lied auch Einigkeit und Recht und Freiheit an. Inzwischen gibt es auch viele GEMA-freie zeitgenössische Musikstücke in allen möglich Stilrichtungen von Künstlern, die sich dem Protest angeschlossen haben. Hier eine kleine Auswahl:
Zum Musizieren und Mitsingen (Noten zum Runterladen):Wenn die Leute nicht schon zu Danser encore tanzen, dann hilft vielleicht eine Polonaise!
Weniger harmonisch, dafür schön laut, sind Trillerpfeife, Topf und Kochlöffel ‒ gerade bei Umzügen wird die Botschaft dann auch zu den weiter entfernt liegenden Anwohnern getragen. Passionierte Schlagzeuger bringen natürlich ihre Trommeln mit.
Der letzte Schrei ist übrigens eine Ansprache von Angela Merkel.
Wenn es noch niemand anderes tut, dann machst du es eben. Die anderen werden es dir danken!
Gelegentlich hört man Stimmen, die sagen, friedliche Versammlungen brächten doch gar nichts, man müsse statt dessen gewaltig stören. Das ist vollkommen verkehrt! Damit wäre nichts gewonnen (diesbezüglich sitzt der Staat immer am längeren Hebel), im Gegenteil liefert jede Ausschreitung den Gegnern in der Regierung einen idealen Vorwand, künftige Versammlungen zu verbieten. Versammlungen haben nicht die Aufgabe zu stören, sondern gleichgesinnte Menschen zu mobilisieren und ihnen Mut zu machen, ihre Meinung offen zu sagen. In der Tat können Demonstrationen und Spaziergänge von den Herrschenden einfach ignoriert werden. Es ist aber gerade der Straßenprotest, der den Weg für die nächsten beiden Schritte ebnet ‒ und die können dann nicht mehr so leicht ignoriert werden.
Die Meinungsbekundung darf sich nicht auf Plakate, Reden und Applaus beschränken. Vielmehr müssen unsere Forderungen aus allen Richtungen und überall erschallen. Für jeden gibt es ganz auf ihn zugeschnittene Möglichkeiten, Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen.
Hier ist eine (kleine) Auswahl von Gruppen mit individuellen Vorschlägen zur Öffentlichkeitsarbeit. Tatsächlich kommen laufend neue Initiativen, Aufrufe und Ideen über die Nachrichten-Netzwerke. Recherchiere auch im Netz nach passenden Initiativen für dich, deinen Berufsstand oder deinen Freizeitverein, frag in den Telegram-Gruppen nach oder gründe selbst eine neue Initiative.
Wenn sich Politiker und Medien auf die Wissenschaft berufen, weiß man sofort, dass sie wieder lügen. Denn die Naturwissenschaft, die dann gemeint ist (die ideologischen Geistes- und Sozial-„Wissenschaften“ spielen da keine Rolle), ist etwas anderes als eine Reihe Postulate, die medial bejubelte Autoritäten verkünden. Sie ist auch etwas anderes als ein mit vorgegebenen Ergebnissen in Auftrag gegebenes „wissenschaftliches“ Gutachten. Wissenschaft ist ein Prozess der Erkenntnisgewinnung. Einigkeit über gewonnene Erkenntnisse gibt es nicht. Vielmehr sind Mehr- und Minderheitenmeinungen anzutreffen und eine dynamische Fortentwicklung zu beobachten. Gute Wissenschaft zeichnet sich durch eine Methodik mit starker Überzeugungskraft aus. Die Naturwissenschaft lädt jeden ein, gewonnene Erkenntnisse nachzuvollziehen und dann entweder zu übernehmen oder zu verwerfen ‒ je nachdem, was subjektiv überzeugt. Wer dieses Angebot der Wissenschaft abschlägt, muss blindlinks glauben und fällt dann leicht auf die Lügen der Politiker und Medien herein. Als Wissenschaftler im Widerstand kommen demnach folgende Aufgaben auf dich zu:
Wissenschaftler im Bereich der Medizin können sich dem 🇺🇸 Global Covid Summit anschließen.
Wer die Heilung zu seiner Berufung gemacht hat, stellt sein Leben in den Dienst der Menschlichkeit und übt seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen aus. Vielen Ärzten dürfte es schwer fallen, sich einzugestehen, anderen ‒ wenngleich unwissentlich und ungewollt ‒ geschadet zu haben. Doch wie viel schwerer wiegt dieses Versagen, wenn dazu geschwiegen und es nicht sofort gestoppt wird? Wenn du aus eigener Erfahrung Anlass zu der Vermutung hast, dass deine medizinische Behandlung ein wesentliches Risiko beinhaltet, oder wenn du dir dessen aus anderen Quellen bewusst bist, kannst du das unmöglich ignorieren. Auch kein Maulkorb von oben kann dich davon abhalten, dein medizinisches Wissen zum Wohle der Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu teilen.
Informiere dich als Arzt im Widerstand anhand der Rechtsgutachten für Mediziner von Beate Bahner und nutze ihre Sammlung medizinischer und rechtlicher Informationen für Ärzte. Du kannst mit deinen Erlebnissen direkt an die Öffentlichkeit gehen, einen offenen Brief selbst schreiben oder mitzeichnen und dich einer der zahlreichen Initiativen anschließen, die den politischen Vorgaben und medialen Verzerrungen ihre Expertise entgegen setzen, beispielsweise:
Als Pfleger im Widerstand informierst du dich über die Rechtslage und deine Handlungsmöglichkeiten bezüglich der „Impf“-Pflicht anhand der häufigsten Fragen, anhand des Leitfadens oder anhand der Tipps zur Rechtslage. Als Öffentlichkeitsarbeit kannst du beispielsweise
Weitere Beteiligungs- und Vernetzungsgruppen bietet die Übersicht von Führungskraft mit Herz.
Die „Impf“-Pflicht wird mit Sicherheit vorläufig nicht umgesetzt werden, da 40% der Pfleger vorher ihre Arbeit aufgeben würden, sprich: das Gesundheitswesen würde auf einen Schlag zusammenbrechen. Das durchzuziehen wäre für die Regierungsparteien politischer Selbstmord. Aus diesem Grund wird inzwischen beispielsweise auch in Großbritannien zurückgerudert. Also falle den 40% nicht in den Rücken und bleib „impf“‑frei!
Du bist als Polizist angetreten, weil du Recht und Ordnung vor Willkür und Anarchie verteidigen willst. Die Grund- und Freiheitsrechte zu schützen ist dein Lebensinhalt. Nun sollst du nicht nur zusehen, wie von oben das Recht gebrochen und die Ordnung in eine Clownwelt verwandelt wird, sondern dabei auch noch mithelfen!
Als Polizist im Widerstand ist dir bewusst, dass deine Regierung das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit faktisch außer Kraft setzt, wenn sie von den Bürgern verlangt, sich ein Serum injizieren zu lassen, bei dem die Verdachtsmeldungen über Gesundheitsschäden und Todesfälle sowohl in Europa als auch in den USA durch die Decke schießen.
Als Polizist im Widerstand bist du dir darüber im Klaren, dass die Ordnung durch eine Anarchotyrannei ersetzt wurde, wenn
Statt Verbrecher zu jagen, sollst du dich zum Affen machen. Es ist kein Wunder, dass du vom Volk nicht mehr als Freund und Helfer wahrgenommen wirst und dir statt dessen Verachtung entgegen schlägt. Als Polizist im Widerstand kannst du die verkehrte Welt nicht mittragen und wirst erforderlichenfalls remonstrieren und ein Zeichen setzen, dass du dem Volk dienst und nicht korrupten Funktionären. In jedem Fall bist Du es deiner Ehre und deinem Gewissen schuldig, öffentlich für eine Wende einzutreten, so wie es tausende Kollegen bereits tun.
Als Jurist kannst du am besten beurteilen, wie sich die Regierung von den Grund- und Freiheitsrechten entfernt hat. Der Zeitgeist verdreht schon länger das freiheitliche Grundgesetz ins komplette Gegenteil: Was einmal als Abwehrrechte des Einzelnen gegen einen übergriffen Staat entworfen wurde, wird nach und nach als Anspruchsrechte des Einzelnen interpretiert, welche der Staat durchzusetzen hat. Mit diesem Kniff eignet sich der Staat eine Machtfülle an, die ihm gerade verwehrt bleiben sollte. Diese Ideologie der staatlichen Bevormundung und Unfreiheit kulminiert heute in der Verkehrung des Freiheitsrechts auf körperliche Unversehrtheit in das Anspruchsrecht, ausschließlich „Geimpften“ zu begegnen. Die früher freiheitliche Gestaltung, Selbstschutz eigenverantwortlich wahrzunehmen (beispielsweise eine FFP-Maske zu tragen), wird vom „Impf“-Zwang abgelöst.
Als Jurist im Widerstand kannst du dich einer der zahlreichen Initiativen anschließen, die den politischen und medialen Rechtsauslegungen ihre Fachkenntnis entgegen setzen, beispielsweise:
Unabhängig davon kannst du für die Widerstandskämpfer dein Wissen in Form von Leitfäden, Handlungsempfehlungen und Mustertexten frei im Netz zur Verfügung stellen. Hier zur Orientierung ein paar Beispiele:
Zusätzlich kannst du den vom Zwang Betroffenen und den Aktivisten in Rechtsfragen helfen. Mit den Klagepaten gibt es bereits eine Initiative, die diese Leistungen organisiert. Du kannst deine Hilfe auch regional anbieten und die Fälle der Widerstandskämpfer deiner Region sammeln und damit effizient bearbeiten.
Als Jurist bist du dafür prädestiniert, in deinem Kreis eine Anfrage, einen Bürgerantrag oder eine Petition zu stellen und so die Verantwortlichen in der Verwaltung dazu zu zwingen, öffentlich zu erklären, warum sie Pflegekräfte – trotz des Pflegenotstandes – aussperren wollen.
Als Apotheker genießt du das Vertrauen deiner Kunden, Arzneimittel kompetent beurteilen zu können. Nutze dein Wissen, um die Kunden auf die Widersprüche zwischen den politisch-medialen Heilsversprechen und der tatsächlichen (Neben-)Wirkungen der „Impfung“ aufmerksam zu machen. Zeige ihnen den ungerechtfertigten Einfluss der Pharma-Lobby auf die Politik auf. 🇦🇹 Österreichische Apotheker können sich am offenen Brief beteiligen. Wer setzt einen entsprechenden Brief für die deutschen Kollegen auf?
Du bist besonders von den mittelstandsfeindlichen Lockdown-Maßnahmen der Regierung betroffen und sollst die „Impf“-Freien im Auftrag der Regierung schikanieren. Schlage zurück! Hier ein paar Vorschläge:
Wenn du zu den wenigen deines Berufstandes gehörst, die sich nicht blind von der eigenen Horde treiben lassen, sondern sich das selbständige Denken bewahrt haben, dann bist du ein Journalist im Widerstand.
Für Erzieher und Lehrer gibt es die Initiative Lehrer für Aufklärung und den Telegram-Kanal Erzieher und Lehrer für Aufklärung.
Als Schüler oder Student vernetzt du dich über Studenten stehen auf. Finde die nächste Ortsgruppe oder gründe eine neue, wenn deine Uni oder deine Stadt noch nicht vertreten ist.
Für Eltern gibt es inzwischen mehrere Initiativen:
Es gibt die Möglichkeit, eine Strafanzeige gegen Lehrer und Ärzte zu unterstützen, welche „Impfungen“ an Kindern durchführen.
Wenn du arbeitslos bist oder aufgrund deiner Widerständigkeit von einer Kündigung bedroht bist, dann findest du bei den folgenden Plattformen Arbeitsangebote ‒ explizit auch für „Impf“-Freie. Wenn du widerständiger Unternehmer oder Personaler bist, dann trage deine Stellenangebote gerne dort ein:
Schau, was für eine aufsehenerregende Aktion sich Peter Ganz im Ruhestand hat einfallen lassen, um in der Öffentlichkeit über die Impfschäden aufzuklären: Er sammelt Berichte über Impfopfer, druckt sie aus, hängt sie an Wäscheleinen auf und wandert mit seiner Ausstellung durchs Land von Marktplatz zu Marktplatz. Lass auch dir etwas kreatives einfallen und gehe damit auf die Straße.
Ganz gleich ob LKW oder PKW. Mach dein Fahrzeug zur Werbefläche! 🇦🇹 Für die Österreicher gibt es dafür sogar Druckvorlagen.
Schieße dich den Konvois an! Die Kollegen in Kanada machen es vor ‒ vor denen hat sogar der kanadische Premierminister Trudeau die Flucht ergriffen! Auch in Finnland stellen die Brummis die Hauptstadt auf den Kopf.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!
Erst raubt man dir die Gesundheit ‒ und dann die Würde. Als „Impf“‑Geschädigter oder Angehöriger eines Verstorbenen wirst du sehr wahrscheinlich diese Erfahrung gemacht haben. Die Mainstream-Medien haben recht erfolgreich dieses Thema tabuisiert. „Nebenwirkungen? Wohl verrückt geworden ‒ die Impfung ist sicher!“ Von wegen. Brich das Schweigen, werde laut!
Die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie schreiben:
Soweit irgend möglich empfehlen wir Ihnen, darauf zu bestehen, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten. Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.
Weitere Informationen dazu gibt es beim PEI.
Zusätzlich zur Meldung an das PEI kannst du deinen Fall an die Meldestelle für Impfschäden der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie geben. Die gemeldeten Nebenwirkungen werden für wissenschaftliche Zwecke verwendet und eventuell in anonymisierter Form veröffentlicht. Die Sammlung der Vorfälle ermöglicht ihnen eine Einschätzung der Situation und die Beurteilung allfälliger rechtlicher Schritte.
Danach gehst du so gut es geht an die Öffentlichkeit:
Hinweisgeber wenden sich am besten an eine der oben aufgeführten Zeitschriften, für welche die Pressefreiheit gilt. Für anonyme Einreichungen gibt es darüber hinaus speziell folgende beiden Adressen:
Stelle in deinem Kreis eine Anfrage, einen Bürgerantrag oder eine Petition und zwinge so die Verantwortlichen in der Verwaltung dazu, öffentlich zu erklären, warum sie Pflegekräfte – trotz des Pflegenotstandes – aussperren wollen.
Unterstütze das Corona-Ausstiegskonzept: Schicke den Brief an Personen in deinem Umfeld wie beispielsweise Schulleiter, Ärzte oder Kommunalpolitiker. Oder noch besser: Nimm den Brief mit auf eine Versammlung, stelle ihn dort in einer Rede vor und fordere die Teilnehmer auf mitzuzeichnen. Halte genügend Papier bereit!
Überall und jederzeit muss die Aufmerksamkeit auf den Widerstand gelenkt werden, ganz gleich ob im Netz auf der eigenen Homepage oder über die sozialen Medien, am Gartenzaun, am Auto, am Schwarzen Brett, mit Plakaten, mit Aufklebern, mit ausgelegten Handzetteln oder am eigenen Körper mit dem T-Shirt. Werbemittel gibt es beispielsweise hier:
Verweise jeden, der im Begriff ist, sich „impfen“ oder „boostern“ zu lassen, auf impfopfer.info!
Diese Initiative birgt ein enormes Erfolgspotential: Wenn die Mainstream-Medien versuchen, die Gegner des Zwangs als unwesentliche verrückte Minderheit kleinzuschreiben, dann gibt es nichts naheliegenderes, als die tatsächlich erdrückende Vielzahl dieser Gegner sichtbar zu machen. Prof. Martin Haditsch hat dafür einen klugen Vorschlag gemacht: Tragen wir ein weißes Silikon-Armband! Dieses unaufdringliche, aber deutliche Zeichen des Widerstands wird auf einmal überall präsent sein: im Kaufhaus, in der Fußgängerzone, im Bus und auf der Arbeit. Entscheidend ist, dass dieses Protestsymbol in der Breite angenommen wird. Beispielsweise könnten Versammlungsleiter diese Bändchen in großen Mengen billig erwerben (keine 20 Cent), auf der Versammlung vorstellen und verteilen.
Straßenprotest und Öffentlichkeitsarbeit wirken auf die öffentliche Meinung. Sie sind erfolgreich, wenn die Entscheider unter dem großen Druck einlenken. Die Politik könnte allerdings den Forderungen weiterhin keine Beachtung schenken und einfach weitermachen wie zuvor. In diesem Fall kommt alles auf den koordinierten Widerstand im nächsten Schritt an.
Nicht Mehrheiten entscheiden in politischen Fragen, sondern organisierte Interessen. Wenn ein kleiner Industrieverband mit Lobbying die gewünschten Gesetze zum Nachteil der Masse der Verbraucher durchdrücken kann, dann werden sich erst recht auch die organisierten Gegner des Zwangs gegenüber der Masse der Mitläufer durchsetzen können.
Jeder Arbeitnehmer (egal welche Branche) kann Mitglied einer geeigneten Gewerkschaft werden, die sich gegen die Corona-Maßnahmen ausspricht. Diese Gewerkschaften sind am besten in der Lage, den Protest zu organisieren.
Während die Freigewerkschaft und die Good Governance Gewerkschaft erst jüngst gegründet wurden, hat Zentrum Automobil bereits jede Menge Feuertaufen hinter sich. Entgegen dem Namen steht es inzwischen allen Branchen als Gewerkschaft offen. Zentrum Automobil ist schon frühzeitig gegen das Corona-Regime aufgestanden und musste dafür bereits mit dem blutigen Terroranschlag auf Andreas Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut seinen Tribut zahlen.
Wenn du bereits in einer Gewerkschaft wie IGMetall oder Ver.Di Mitglied bist, dann trete dort aus ‒ die alten Gewerkschaften haben die Arbeiter schon lange verraten (Stichwort „Co-Management“). Sie bieten auch keinen Schutz, wenn du wegen deines Engagements aus politischen Gründen gekündigt wirst. Werde Mitglied in einer unverbrauchten Gewerkschaft und kandidiere am besten auch bei Betriebsratswahlen.
Das waren die sechs dringenden Schritte zur Verteidigung unserer Grund- und Freiheitsrechte. Verwende deine ganze Zeit und Kraft darauf. Der nächste und letzte Schritt ist zwar mittelfristig erforderlich, aber in der aktuellen Lage nachrangig.
Nachdem der Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte erfolgreich abgewehrt und der angerichtete Schaden an Leben und Gesundheit durch die Lockdown- und Spritzenpolitik nicht länger zu verbergen sein wird, müssen die dafür Verantwortlichen auf allen Ebenen ihrer Ämter enthoben werden. Neues und diesmal tatsächlich verantwortungsbewusstes Personal muss zur Nachfolge bereit stehen.
In diesen sieben Schritten bist du voll und ganz zum Kämpfer für Selbstbestimmung und Freiheitsrechte geworden. Vielen Dank für deinen Einsatz!
Die Verfassungsbrecher haben die Regierung inne und nennen uns Staatsfeinde, weil wir uns die Grund- und Freiheitsrechte nicht nehmen lassen wollen. Sie haben klar gemacht, dass sie uns verachten, und es gibt keinen Grund, auf fair play zu hoffen. Sie werden jedes Mittel einsetzen, um unseren Willen zu brechen. Seien wir also nicht naiv und machen wir uns ohne zu verzagen auf das zu erwartende gefasst.
Diese Informationen sollen dich in die Lage versetzen, die einschlägigen Muster zu erkennen, um rechtzeitig gegensteuern zu können.
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